Was ist Schmerz und woher kommt er?
Schmerz ist ein ganzheitliches Symptom und kann durch verschiedenste Ursachen (sowohl den Körper als auch die Psyche betreffend, oft kombiniert) ausgelöst und beeinflusst werden. Schmerz ist somit eine äußerst komplexe, subjektive Sinneswahrnehmung.
Durch schmerzauslösende Reize freigesetzte, chemische Stoffe (zum Beispiel Prostaglandine, Histamin) werden durch im ganzen Körper verteilte Schmerzsensoren (Nozizeptoren) registriert und je nach Charakter über verschiedene Nervenfasern in blitzartiger Geschwindigkeit zum Rückenmark und weiter an die oberste Schaltzentrale im Gehirn, den Thalamus, und letztendlich die Hirnrinde geleitet. Erst hier nehmen wir den Schmerz, beispielsweise den Hexenschuss (Lumbago), bewusst wahr. Als eine Art Alarmsignal warnt uns unser Körper zum Beispiel vor akuten Gewebeschädigungen oder Funktionsstörungen und bezweckt das Unterlassen der den Schmerz auslösenden Aktivität. Jetzt ist es wichtig, nicht nur schnell das quälende Symptom Schmerz zu bekämpften, sondern auch möglichst schnell die Ursache zu finden und nachhaltig zu beseitigen, um nicht in den Teufelskreis aus Schmerz – Verspannung – Minderdurchblutung – Schmerz zu gelangen oder diesen zumindest schnellstmöglich wieder zu durchbrechen. Gelingt dies nicht, kann sich unter gewissen Umständen ein chronisches Schmerzsyndrom entwickeln.
Chronischer Schmerz
Wer sich sportlich betätigt, kennt das: Muskelgewebe passt sich entsprechen des einwirkenden Trainingsreizes an, so dass in der Folge ein gleich großer Reiz kaum noch eine Antwort erzielt und das Training intensiviert werden muss. Bei Schmerzsensoren verhält sich das anders. Sie zeigen keine Herunterregulierung (Desensibilisierung) auf Reize. Das bedeutet, dass unser Körper sich nicht an Schmerz gewöhnt. Es wurde sogar das Gegenteil gezeigt, nämlich es entsteht eine mit der Zeit eher verstärkte Schmerzwahrnehmung (Sensibilisierung). So kann es zu ständigem Schmerz, einer sogenannten Chronifizierung, kommen.
So vielfältig die Ursachen von Schmerz allgemein sind, so vielfältig sind auch die Faktoren, die bestimmen, ob eine Person einen chronischen Schmerz entwickelt oder nicht. Neben pathophysiologischen Veränderungen und Umwelteinflüssen wie beispielsweise regelmäßigem negativen Stress, den man nicht auszugleichen vermag, gibt es bestimmte Persönlichkeitstypen, die im Vergleich zu anderen eine Art »Veranlagung« zur Chronifizierung haben.
Ehrgeizige, pflichtbewusste Perfektionisten oder Personen, die die Dinge und vor allem Ärger »in sich reinfressen«, häufig gepaart mit einer negativen Grundhaltung und -stimmung, zeigen eher eine Tendenz dazu. Denn die psychische (innere) Anspannung überträgt sich auf den Körper und drückt sich in Verspannungen aus, die die Durchblutung und damit die Gewebeversorgung und den Abtransport von Giftstoffen vermindern und so den Schmerz aufrechterhalten. Es kommt zu einer Schonhaltung aus Angst vor dem Schmerz. Wie Rhudy und Meagher zeigen konnten, verstärken sich Angst und Schmerz wiederum gegenseitig. Der Teufelskreis nimmt seinen Lauf.
Was haben die Faszien damit zu tun?
»Alles ist mit allem verbunden.«
So wie innerhalb des funktionellen Gesamtsystems die Muskeln nicht isoliert, sondern immer als Muskelketten betrachtet werden müssen und die Faszien als ein von Kopf bis Fuß den Körper durchziehendes, zusammenhängendes Fasziennetz, so müssen auch Muskeln und Faszie immer als Einheit betrachtet werden. Das bedeutet, dass Verletzungen oder Funktionseinschränkungen an einem der beiden Gewebe zwangsläufig auch das jeweils andere beeinflussen. Es mag überraschen, dass die Faszie im Vergleich zu anderen Geweben, aber auch im Vergleich zu unseren Sinnesorganen wie Augen, Nase, Ohren und Haut eine besonders hohe Dichte an Nozizeptoren (Nervenendigungen) aufweist. In der Lumbodorsal-Faszie (Faszie am unteren Rücken) befinden sich außergewöhnlich viele dieser Sensoren, die zudem noch eine sehr niedrige Reizschwelle haben und somit oft als Auslöser von tiefen Rückenschmerzen gesehen werden. Ihre Anzahl kann sich bei Entzündungsprozessen sogar noch vervielfachen.
Diese Sensoren leiten allerdings nicht nur Schmerzsignale an unser Gehirn, sondern auch andere Empfindungen wie zum Beispiel Druck oder Zug. Sie sind unser sechster Sinn und bieten dadurch auch unterschiedlichste therapeutische Ansatzpunkte. In bestimmten Situationen senden diese Rezeptoren jedoch Schmerzsignale aus. Solch eine Situation kann zum Beispiel durch Überdehnung oder Entzündungen entstehen und führt zu Strukturveränderungen. Die Versorgung über den Extrazellularraum reicht nicht mehr aus und die Zellfunktion ist gestört. Durch ein Missverhältnis zwischen vermehrtem »starren« Kollagen und reduziertem Elastin wird die Faszie fester, dichter und spröder, so dass neben Schmerz eine eingeschränkte Gewebefunktion, die zu einem Verlust an Elastizität und damit an Geschmeidigkeit führt, die Folge ist. Umgekehrt konnte gezeigt werden, dass chronischer Schmerz selbst auch zu diesen »Verbackungen« führt, weil die Muskelfasern weniger verschiebbar gegeneinander werden.
Triggerpunkte und Fehlspannungen können durch verschiedenste Einflüsse entstehen, wobei sich die Faktoren häufig gegenseitig beeinflussen. Auf diese soll im Folgenden näher eingegangen werden:
Bewegungsmangel bzw. immer gleiche, einseitige Bewegungsabläufe
Dies ist eine der bedeutendsten Ursachen. Dabei ist wichtig zu wissen, dass bei so entstandenen Schmerzen, im Sinne der dreidimensionalen Verbundenheit, die Ursache oft an einer anderen Stelle zu suchen und zu finden ist als die Lokalisation der Schmerzwahrnehmung. So kommt es, dass üblicherweise die verkürzte Seite (Agonist) das Problem verursacht, der Schmerz jedoch auf der gegenüberliegenden Seite (Antagonist) zu spüren ist. Vergleicht man unseren Körper mit einem Bogen, dessen Sehne man spannt, so stellt die Sehne die Körpervorderseite und der Bogen unsere Körperrückseite dar. Das Spannen der Sehne kommt einem Zug gleich, also einer Verkürzung der vorderen myofaszialen Kette. Der Bogen, die hintere myofasziale Kette, also unser Rücken, muss diese Zugspannung stetig aushalten bzw. sogar dagegenwirken, um das Ungleichgewicht biomechanischer Kräfte auszugleichen. Zudem reagiert das Fasziengewebe auf den Bewegungsmangel durch schlecht hydratisierte »Schmierproteine« mit »Verbackungen« und zusätzlichen Kollagenvernetzungen (Cross-Links), was die Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit weiter einschränkt.
Geschieht all dies über einen längeren Zeitraum durch schlechten Körpergebrauch mit Fehl- oder auch Schonhaltung, so ist das Risiko hoch, dass der aus dem Lot geratene Körper bei einer weiteren Belastung (körperlich oder auch seelisch) dieses extreme Missverhältnis nicht mehr aushält und uns dies durch Schmerz signalisiert.
Bei Rückenschmerzen liegt somit häufig die Ursache nicht hinten im Rücken, sondern in unserer verkürzten vorderen Körperseite. Was die Körperhaltung betrifft, so entwickelt sich der Homo sapiens in der heutigen Gesellschaft aus evolutionärer Sicht rückwärts. Die s-förmige Wirbelsäule und Muskelgruppen, wie zum Beispiel das Gesäß, die den aufrechten Gang des Homo sapiens erst ermöglichen, deformieren bzw. verlieren ihre Funktionsfähigkeit durch schlechten Körpergebrauch.
Der Alltag des Großteils der Bevölkerung spielt sich fast ausschließlich im adynamischen Sitzen ab: morgens am Frühstückstisch, weiter im Auto oder in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit, am Schreibtisch, am Mittagstisch, wieder am Schreibtisch, auf dem Rückweg von der Arbeit, beim Abendessen, auf der Couch, selbst nachts in der wohligen Embryohaltung, und dann geht es morgens wieder von vorne los. Wer dann auch noch die »Aktivitäten« in der Freizeit vorwiegend mit Theater, Kino etc. verbringt, erfüllt viele Voraussetzungen, früher oder später Rückenprobleme zu bekommen. Dieser falsche Körpergebrauch führt zwangsläufig zu verkürzten, funktionsunfähigen Muskeln und Faszien, so dass es für uns irgendwann leichter ist, sich im Rahmen dieses starren Korsetts zu bewegen, weil das Ausnutzen unserer ursprünglichen Bewegungsmöglichkeiten Schmerz auslösen würde. So wird schnell klar, dass das monotone Joggen für 40 Minuten die restlichen, täglich in sitzender Position verbrachten ca. 1.000 Minuten aus biomechanischer Sicht nicht auszugleichen vermag, sondern eher nur unser Gewissen beruhigt.
Dies verdeutlicht, dass es für unsere Rückengesundheit dringend notwendig ist, dass wir wieder lernen, mit unserem Körper umzugehen. Denn der Gebrauch bestimmt letztendlich die Funktion, wie Ida Rolf (Begründerin des Rolfings) schon wusste. Um langfristig schmerzfrei zu bleiben, müssen daher vorrangig die myofaszialen Fehlspannungen als auslösende Ursache wieder ins Gleichgewicht gebracht werden und anschließend abwechslungsreiche Bewegungen mit unterschiedlichen Belastungsmustern in den Alltag integriert werden.
Körperliche Überlastung
Auch das noch! Da denkt man, etwas für seine Rückengesundheit zu tun, und jetzt soll das auch nicht in Ordnung sein? – Nein, nur auf das Wie kommt es an! Wenn wir zum Beispiel im Fitnessstudio an den bekannten Geräten immer die gleichen isolierten Übungen für unseren Rücken machen oder Sportarten mit stereotypen Bewegungsabläufen wie das beliebte Jogging ausüben, tun wir unserem myofaszialen Gewebe und damit natürlich auch unserem Rücken nicht unbedingt etwas Gutes. Ständige starke einseitige Belastung führt zur Überlastung unseres myofaszialen Gewebes. Dabei muss nicht zwangsläufig ein subjektives Überlastungsgefühl wie »mir hängt die Zunge heraus« auftreten. Die Veränderung spielt sich eher heimlich und leise im Gewebe ab. Kleinste Verletzungen, minimale Entzündungen treten auf, durch die die Faszie verfilzen kann. Allerdings kann übertriebenes Training im anaeroben Bereich (Sauerstoffmangel, Entwicklung von Milchsäure) den Zustand noch verschärfen. Denn Muskeln und Faszie gehören zu den Geweben des Körpers, die ein nur leicht saures bis basisches Milieu benötigen, um optimal zu funktionieren. Wissenschaftler nehmen zudem an, dass die Proteoglykane im Fasziennetz auch unmittelbar durch die saure Umgebung ihre Wasserbindungsfähigkeit verlieren und damit ihre Elastizität einbüßen.
Unsere Rückenfaszie befindet sich an einer besonders geforderten Stelle unseres Halteapparats und ist deshalb auch einer der größten flächigen Faszienanteile des Körpers. Sie muss ständig vielen Herausforderungen wie Zug, Druck und Spannungen in allen Richtungen standhalten, was ihr grundsätzlich guttut, ja was sie sogar benötigt, um geschmeidig zu bleiben. Problematisch und eventuell schmerzhaft wird es jedoch bei zu starken, ruckartigen oder eintönigen Belastungen. Denn die Lumbodorsal-Faszie hat besonders viele Schmerzrezeptoren. Bei Fasziengesundheit geht es nicht um »höher, schneller, weiter, länger«, sondern um Abwechslung und Regelmäßigkeit. Also lieber geregelt und mäßig als selten und dann übertrieben. So freut sich auch der Rücken.
Durchblutungsstörungen
Über die kleinen Blutgefäße, die Kapillaren, werden die Faszien mit Flüssigkeit und den darin gelösten Nährstoffen, die wir vorher über eine ausgewogene Ernährung zu uns genommen haben, sowie mit Sauerstoff versorgt. Wird diese Versorgungsquelle sehr stark oder über einen längeren Zeitraum reduziert, so hat dies unmittelbaren Einfluss auf die Faszienqualität. Denn zu wenig Flüssigkeit lässt die Fasern verkleben und die Faszie spröde und unelastisch werden. Verklebungen und Verdickungen können aber selbst wiederum die Durchblutung behindern. Sauerstoffmangel (Ischämie) ist bekannt dafür, dass er im myofaszialen Gewebe direkt Schmerz auslösen kann. Die in der Faszie zahlreich vorhandenen Nozizeptoren werden zwar durch Muskelkontraktionen unter normalen Umständen nicht aktiviert, jedoch bei Kontraktionen unter Ischämie sowie bei Entzündungen. Gewebemangeldurchblutung wird zum Beispiel durch Bewegungsarmut hervorgerufen. Hier ist wieder das Sitzen in immer gleicher Position als Negativbeispiel anzubringen. Da hierbei zusätzlich zum Bewegungsmangel zugleich häufig die Blutgefäße durch einschneidende Hosenfalten im Beckenbereich sowie übereinandergeschlagene Beine abgedrückt werden, wird die Sauerstoffunterversorgung noch verschlimmert und der mit Rückenschmerz häufig assoziierte Beinschmerz (gemeinhin als »Ischias« bekannt) verstärkt.
Unausgewogene und falsche Ernährung
Wie unser gesamter Organismus benötigt auch das Fasziengewebe genügend Nährstoffe, um nicht zu verkleben oder spröde zu werden und seiner Funktion
voll nachkommen zu können.Verklebungen wiederum ziehen eine Mangelversorgung und eine Minderung des Stoffaustauschs nach sich. Daher ist darauf zu achten, dass wir uns ausgewogen und vollwertig ernähren. Neben den Hauptbausteinen des Fasziengewebes, wie ausreichender Flüssigkeit und hochwertigen Kohlenhydraten und Proteinen, spielen hier auch bestimmte Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie das richtige Säure-Basen-Gleichgewicht eine Rolle.
Angesammelte Giftstoffe
Stoffwechselabfallprodukte, Krankheitserreger und andere Giftstoffe werden im Normalfall über die Faszien und die Lymphe aus unseren Zellen abtransportiert. Durch verklebtes, verdicktes Myofaszialgewebe, aber auch durch eingeschränkte Muskelbewegung wird der Lymphabfluss jedoch behindert. Zudem kann durch zu wenig Flüssigkeit sowohl die extrazelluäre Matrix als auch die Lymphe eindicken. Stoffwechselabbauprodukte sammeln sich im Gewebe an und können Entzündungen hervorrufen. Dadurch verklebt die Faszie weiter und vernarbt. Es kommt zu Schmerzpunkten.
Psychosoziale und seelische Faktoren
Die Faszienspannung wird vom autonomen (unwillkürlichen) Nervensystem beeinflusst. So lassen Stressbotenstoffe unsere Faszien verkürzen und verfilzen und deren Grundspannung steigern. Dies macht uns anfällig für Verletzungen. Eine gewisse innere Gelassenheit hingegen kann unsere Körpergrundspannung reduzieren. Interessant sind auch Erkenntnisse, dass diese Beziehung umgekehrt genauso gilt. Haben unsere Faszien einen erhöhten Tonus, so fühlen wir uns innerlich unruhig, wir sind gestresst. Körper und Seele stehen also in einer Wechselbeziehung zueinander, die eine Erklärung dafür liefert, wie täglicher Stress und Rückenschmerzen sich gegenseitig aufrechterhalten, wenn wir nicht von beiden Seiten effektiv dagegenwirken.
Unser Körper vergisst nicht. So wie negativer Stress seine Spuren hinterlässt, so hinterlassen auch bedrohende oder schockierende emotionale Erlebnisse wie zum Beispiel ein Unfall ihre Spuren. Wie die sichtbare Narbe auf der Haut entstehen unsichtbare Traumata in unserem Nervensystem, die die Faszien und Muskeln sozusagen in leichte »Dauerschockstarre« versetzen und auf diese Weise zu chronischem Schmerz führen können. Dies lässt sich durch die hohe Dichte an primär afferenten (zum zentralen Nervensystem führenden) Nozizeptoren im Fasziennetz erklären. Die Oberflächenfaszie zum Beispiel, direkt unter der Haut, besitzt 80 Prozent aller freien Nervenendigungen. Diese »verkörpern« sozusagen das periphere Gedächtnis, das Speichersystem unserer oft ins Unterbewusstsein verdrängten, da unangenehmen Erlebnisse. Dieses Prinzip der im Nervensystem gespeicherten und zu chronischen Verspannung führenden Erinnerungen liegt zum Beispiel manchen Formen der Körpertherapie zur Schmerzauflösung zugrunde. Aus ganzheitlicher Sicht schlagen solche Therapiemethoden (zum Beispiel Myofaszialkinematik, Osteopathie, Rolfing), die auch die Faszie wieder »befreien«, somit die Brücke zwischen rein körperlich-struktureller und rein psychotherapeutischer Behandlung.
Fazit
Diese Vielfalt an Einflussfaktoren auf die Qualität unseres Fasziengewebes erfordert eine ganzheitliche Betrachtung, nicht nur bei der Ursachensuche von Schmerz, sondern auch in der myofaszialen Therapie. Denn ist der Körper erst einmal aus dem Gleichgewicht geraten, sind seine Selbstheilungskräfte eingeschränkt und er ist wesentlich anfälliger für Verletzungen wie Muskelzerrungen, Bänderrisse, Sehnenentzündungen oder sogar Knochenbrüche. Um es also erst gar nicht so weit kommen zu lassen, ist es wichtig, bereits vorbeugend das gesamte Muskel-Faszien-System im Gleichgewicht und geschmeidig zu halten oder im Fall der Fälle wieder ins Gleichgewicht und geschmeidig zu bekommen. Durch regelmäßige, abwechslungsreiche Bewegung, spezielle myofasziale Techniken und Übungen, wie zum Beispiel den myofaszialen Release mit Faszienprodukten sowie durch richtige Ernährung und guten Umgang mit psychosozialen Einflussfaktoren zum Beispiel durch Entspannungstraining können in jedem Alter Schmerzfreiheit, Rückengesundheit und Lebensfreude erreicht werden.
Euer Torsten Pfitzer
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